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Wie ich wurde, was ich bin: mein Weg zur Expertin für digitale Produkte und virtuelle Assistenz!

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  • Lesedauer:16 min Lesezeit

Mein Leben begann, ohne dass irgendjemand wissen konnte, dass ich 41 Jahre später Expertin für digitale Produkte und Virtuelle Assistenz sein würde. Ich glaube, so ist das bei fast allen Menschen dieser Welt. Und doch hat jeder Mensch eine eigene Geschichte, die ihn auf irgendeine Weise dahin geführt hat, wo er jetzt steht.

Meine Mutter hat mir immer wieder erzählt, dass ich einen Tag nach einem Besuch im Zirkus geboren bin, drei Wochen zu früh. Irgendwie wollte ich wohl damals schon Teil haben am turbulenten Leben und so kam ich eben schon Anfang September 1980 auf die Welt!
Die ersten etwa 10 Jahre galt ich immer als sehr schüchtern und ich weiß gar nicht mehr, wodurch sich das geändert hat. Ich glaube, ich habe irgendwann gemerkt, dass ich Dinge so tun kann, wie ich möchte, auch wenn ich nicht immer sofort gewusst habe, was das ist. So viele Möglichkeiten, so viele Ideen. Schon immer habe ich mich für alles mögliche interessiert, habe neues gelernt, mich in etlichen Büchern weitergebildet, habe Dinge ausprobiert.

Letztlich weiß ich gar nicht, ob ich wurde, was ich bin. Eigentlich sehe ich rückblickend eher, was sozusagen der gemeinsame Nenner bei meinen Entscheidungen und Taten war. Und dennoch gibt es einige Stationen, die mich natürlich geprägt haben oder zumindest zeigen, was mir mein Leben lang wichtig war:

  1. Das Geräusch des Internets Mein Vater ist studierter Informatiker, und so war für mich auch schon in der Kindheit ein Computer allgegenwärtig. Anfangs packte mich das geniale und kurzweilige Spiel „Ballonjagd“ auf dem C64, aber auch die dicken Informatikbücher im Regal des Arbeitszimmers übten immer eine gewisse Faszination auf mich. Mit Programmieren konnte ich damals nie wirklich was anfangen, da ich einfach keine Idee hatte, wozu ich eigentlich etwas programmieren konnte. Seit bei uns relativ früh ein Router in den Haushalt einzog und die Überweisungen per BTX gemacht wurden war ich fasziniert von den Möglichkeiten der digitalen Vernetzung – und ich habe noch heute die Töne des Routers beim Aufbau der Verbindung im Ohr….
  2. Mit 16 Jahren bekam ich mein eigenes Pferd. Naja, daran stimmt so einiges nicht ganz. Denn ich bekam es nicht, sondern kaufte es zusammen mit meiner Schwester. So gesehen war es also auch nicht ganz mein eigenes Pferd. Und es war auch kein Pferd, sondern „nur“ ein Pony. Aber egal ob ganz oder halb, geschenkt oder gekauft – die Verantwortung dafür blieb. Meine Eltern hatten mit Pferden nichts zu tun, so dass ich mich um alles allein kümmerte: Tierarzt, Hufschmied, Stall misten und alle Dinge, die so anfielen. Meine Schwester war zu dem Zeitpunkt gerade mit dem Abi fertig und somit zu dieser Zeit nicht oft da, und ich bin rückblickend wirklich sehr stolz, wie gut ich das alles hinbekommen habe. Meine Liebe zu Tieren ist seitdem geblieben, nur dass es jetzt zwei Labrador Retriever sind anstatt eines Pferdes.
  3. Sommerferien im McDrive Sobald ich meinen Führerschein hatte, stand ich beim McDonalds der nächstgrößeren Stadt und begann, dort neben der Schule zu arbeiten. Schon vorher habe ich es geliebt, Geld zu verdienen mit Nachhilfe oder bei Ferienjobs in einer Garten-Landschaftsbaufirma. Schnell kam ich von der Küche zum Verkauf und in den McDrive, wo ich eigentlich ziemlich cool herumsaß und die Bestellungen entgegen nahm. Das beste daran war, dass ich lesen konnte, wenn nicht so viel los war… Weil ich mich dort echt gut anstellte, wurde ich gefragt, ob ich nicht in den Ferien Vollzeit arbeiten könnte – und so verbrachte ich meine letzten Sommerferien ebenfalls größtenteils in einem Fastfood-Restaurant… Schaffen statt Strand! Übrigens habe ich vor diesem Job nie auch nur einen Burger gegessen, krass oder? Mir war meine finanzielle Unabhängigkeit wichtig und ehrlich gesagt – so eine Nachtschicht im Schnellrestaurant kann auch sehr interessant sein!
  4. Sommer 2000: Nach dem Abi wird mein Traum wahr. Nach dem Abi hatte ich keine Ahnung, was ich eigentlich machen sollte. Zu viele Ideen, aber keine, die irgendwie hervorstach. Tiermedizin? Psychologie? Abfallwirtschaft? Ich wusste nur eines: erstmal mit dem Studium angefangen, würde es sicherlich nicht einfacher, das zu machen, was ich doch so gerne tun wollte. Nämlich Reiten, Strand und viel Spaß haben. Meine Idee war, dass ich ein Jahr lang auf einem Reiterhof arbeiten wollte, am liebsten am Meer. Und was habe ich getan? Ich suchte mir einen Reiterhof am Meer!
    Mit meinem Pferd und sonst wenig Gepäck zog ich für einige Monate auf einen Ferienhof hinter der dänischen Grenze, gab dort Reitunterricht, betreute die Feriengäste und lernte so viel wie noch nie in meinem Leben – vor allem, dass Wünsche sich ändern, ein Leben flexibel sein darf. Denn ich merkte schnell, dass Pferde und Meer toll sind, aber das Leben für mich noch mehr bereit hielt, so dass ich nur ein paar Monate dort blieb.
Ein Traum wird wahr – mit dem eigenen Pferd die Freiheit genießen (ich bin das vorne rechts auf meiner Ponystute Josy)
  1. Hoch, hoch hinaus! Zur Entscheidungsfindung, wie es weitergehen wollte, machte ich drei Wochen lang ein Praktikum auf der Großbaustelle. Am ersten Tag wurde ich gefragt, ob ich mit auf den Kran komme. 30 Meter. Und ich mit Höhenangst. Das Grinsen der Arbeiter sagte alles und war Ansporn genug. Ich schaffte es ohne Murren und wurde mit einem grandiosen Ausblick und der Anerkennung der Bauarbeiter belohnt – die mir nachher sagten, dass sie es selbst sich nicht trauen… Für mich definitiv ein riesiger Moment des Wachstums und der Weiterentwicklung!
  2. 2001: Und dann studierte ich doch. Ich entschied mich für ein Architekturstudium an der Fachhochschule in Mainz und hatte nach 9 Semestern mein Diplom – die Faszination, Dinge zu erschaffen, die nicht nur schön sind, sondern auch (im besten Fall) funktionieren, ist geblieben. Besonders gut erinnere ich mich an Prof. Kawamura, bei dem ich nicht nur meine Diplomarbeit erarbeitet habe, sondern auch schon vorher darstellende Geometrie hatte, wo er häufig in seinem japanischen Akzent sagte: „Der Kopf muss jucken!“ Und genau dieses Gefühl liebe ich immer noch so sehr!
Studentenleben mit Aussicht – unsere Wohnung in Mainz lag mitten in der Stadt im 7.Stock
  1. Mädchen für alles oder die große, weite Welt? Neben Fernbeziehung und Studium arbeitete ich seit dem dritten Semester in einem Architekturbüro, wo ich für alles mögliche zuständig war: Technisches Zeichnen, Zusammenstellen von Wettbewerbsunterlagen, das Lesen von vollkommen unleserlicher Schrift in Protokollen, stundenlange Massenermittlungen und die Erstellung von komplizierten miteinander verschachtelten Excel-Tabellen zur Kostenfortschreibung – und (für mich als Technik-Liebhaberin!) das merkwürdigste: Die Bedienung einer elektrischen Schreibmaschine!
    Meine kleine Studentenwelt in Mainz war ziemlich beschaulich. Umso interessanter war für mich ein freiwilliges Praktikum in einem großen Facility-Management-Büro in Frankfurt in den Semesterferien. Am erstaunlichsten war dort für mich, dass dort wichtig war, was man anzog und wie wichtig man sich machte. Vieles, was dort jedoch umgesetzt wurde hatte für mich mit Geldmacherei und Schaumschlägerei zu tun. Kein Platz für die Müllentsorgung in der Zeil? Na, dann schreiben wir halt den Bericht um, so dass wir gar keine Mülltonnen brauchen. Sinnvoll? Nein, das war mir zu sehr Schein als Sein, nicht mein Geschmack!
Entwurfspräsentation im vierten Semster – müde, aber glücklich!
  1. 2006 Sicher oder Selbständig? Nach 9 Semestern hatte ich mein Diplom in der Hand. Ansonsten hatte ich allerdings nicht viel. „Mein“ Architekturbüro wollte mich nicht fest anstellen, Bewerbungen waren erfolglos. Ich schlug mich zunächst selbstständig herum, aber so richtig Spaß machte das nicht. Da hatte ich einen Studienabschluss und verdiente so gut wie nichts? Für mich war damals eine gewisse Sicherheit wichtig, so dass ich eine Schwangerschaftsvertretung in einem hessischen Stadtbauamt übernahm. Ui, das war eine interessante Erfahrung. Immerhin weiß ich seitdem eins: Sicherheit und Einkommen ist nicht alles!
  2. Kinder³ Natürlich war die Geburt meines Sohnes 2007 ein sehr wichtiges Ereignis. doch die Geburt der Zwillinge 2 Jahre später ist das, was mich wahrscheinlich von allem am meisten auf das, was ich heute bin, vorbereitet hat. Denn stell dir vor, du bist jeden Tag 12 Stunden allein, weil dein Mann einen Job in einer Großkanzlei hat. Ach nein, allein ist man natürlich nicht. Drei Windelkinder wollen den ganzen Tag essen, Windeln gewechselt bekommen, überall liegt Spielzeug und dazwischen ich, die das erste Lebensjahr der Zwillinge ganz rasant das Multitasking-Diplom machen und sich in Prozessoptimierung üben musste. Ich sag nur so: Batching funktioniert auch wunderbar beim Windelwechseln!
Umzug mit 4 Kindern – es lohnt sich, seinen Träumen zu folgen!
  1. 2013: Was wir wirklich wollen Wir waren zufrieden, denn wir hatten ein Häuschen, ein gutes Einkommen, vier wundervolle Kinder und alles, was wir brauchten. Doch was machte uns glücklich? Waren wir dort, wo wir leben wollten? Nein. Zu wenig Natur, zu viel Verkehr, zu wenig Zimmer, zu viel Arbeit. Wir waren zufrieden, aber was war mit unseren Träumen und Wünschen? Also nahmen wir unser Glück selbst in die Hand und zogen um. Wir fanden ein großes, aber bezahlbares Haus mit Garten, direkt am Wald, in einer kleinen Stadt mit einer guten Infrastruktur. Wir haben einiges aufgegeben, doch so viel gewonnen, weil wir unserem Herzen gefolgt sind und unsere Träume einfach wahrgemacht haben.
  2. Anfang 2014: Back to reality Als meine Tochter etwa 18 Monate alt war (Ja, es gibt noch ein 4. Kind), wedelte mein Mann mit der Zeitung herum und sagte, da wäre eine Stellenanzeige drin, bei der genau ich gesucht würde. Tatsächlich hatte ich bis zu dem Zeitpunkt nicht mal darüber nachgedacht, wieder zu arbeiten. Nach Kind Nummer 1 hatte ich nicht wieder eine Stelle gesucht, und meine letzte Anstellung weckte auch keine Sehnsucht, dorthin zurückzukehren. Ich hatte mir einfach noch keine Gedanken dazu gemacht, und langweilig war mir ehrlicherweise auch nicht. Und dennoch bewarb ich mich, denn tatsächlich klang diese Stellenanzeige für eine Teilzeitstelle im Schulsekretariat für mich mehr als passend: Office-Kenntnisse – klar! Selbständiges Arbeiten? Flexibilität? Belastbarkeit? Kommunikatives Geschick? Teamfähigkeit? Freundliche Umgangsformen? Ja, ja, ja, ja!!! So begann ich dort, nachdem ich mich gegen über 80 Bewerberinnen durchgesetzt hatte. Und ja, es macht mir immer noch Spaß, dort dem Schulleiter den Rücken freizuhalten, dem Kollegium bei Technikfragen zu helfen und Lösungen für alltägliche Probleme zu finden.
  3. Anfang 2021: Und nun? Die Kinder wurden größer. Mein Job machte mir immer noch Spaß, aber so langsam regte sich in mir die Frage, was ich eigentlich tun sollte, wenn die Kinder alle auf der weiterführenden Schule sind. Es ist ja nicht so, dass mir jemals langweilig wäre. Ich habe immer viele Ideen und Projekte in Haus und Garten. Ein eigenes Kartenspiel entwickeln? Einen Wanderführer für Wanderungen mit Kindern hier in unserer wunderschönen Region Westerwald? Zu der Zeit stolperte ich über die damals noch von der Gründerin Esther Eisenhardt geführten Mompreneurs und ich sah, was andere Mütter alles schafften und realisierten! Ich hielt mein Herz und meine Augen offen und schon bald stieß ich auf eine Möglichkeit für die Zukunft: Die virtuelle Assistenz. Da war es wieder einmal: Eine Idee reift heran, ich fühlte die unbegrenzten Möglichkeiten… doch ich wollte mir Zeit lassen.
  4. Juni 2021: Und dann ging es plötzlich los. Die Frage meiner Bekannten, nachdem ich ihr in einer Facebook-Gruppe geholfen hatte, werde ich nie vergessen. Wir machten gerade eine kleine Wanderung und wollten noch ein Eis essen. Da kam die Nachricht. „Machst du so etwas eigentlich auch beruflich?“ Ähm, nein, eigentlich nicht, aber warum eigentlich nicht? Die Möglichkeit war da. Und ich ergriff sie und hatte meine erste Kundin als Virtuelle Assistentin. Schnell bekam ich weitere Kundinnen und ich merkte, wie sehr ich es genoss, Ideen umzusetzen und kreative Lösungen bei der Erstellung digitaler Produkte zu finden und somit etwas zu Erschaffen. Wieder etwas, das funktionieren sollte und doch dabei schön sein durfte! Ich bin sehr froh, dass ich von Anfang an eine Vielzahl von verschiedenen Projekten begleiten durfte: vom Podcast über Onlinekurse und Workbooks bis zu Memberships. Verschiedene Business-Bereiche und unterschiedliche Unternehmer-Typen – ich liebe diese Vielfalt einfach!
  1. 2021: Virtuelle Assistenz ist toll – aber geht da nicht noch mehr? Zaudernde Kundinnen, Kundinnen, die eigentlich nicht wussten, wo sie eigentlich Hilfe brauchten, Kundinnen, die nicht zu mir (oder anderen) passten. All das sah ich bei meiner Arbeit als Virtuelle Assistenz. Vielleicht zog ich die „falschen“ Kunden an. Die, die da einfach bisher Pech hatten. Die nicht einfach Aufgaben abgeben konnten oder wollten. Vielleicht zog ich aber auch genau diese Menschen an, damit ich mir folgende Frage stellte: Musste das denn so schwer sein? Wer bis hier gelesen hat, weiß, dass ich mich nur schwer mit Situationen zufrieden gebe, für die es vielleicht eine Lösung gibt. Also ging ich los, um auch hier eine Lösung zu finden. Wie kann der Weg zur Virtuellen Assistenz und Unterstützung im Business leichter sein?
  2. Den Anfang machten ein Podcast und ein Workbook Neben meiner Teilzeitstelle und meinen VA-Kunden machte ich mich daran, Lösungen anzubieten. Ich startete einen Podcast und machte mich daran, mein erstes digitales Produkt zu erstellen. Inzwischen habe ich meine Arbeitsweise an die Bedürfnisse meiner Kunden angepasst und kann so viel individueller auf sie eingehen.
  1. 2022: Expertin für Digitale Produkte und Virtuelle Assistenz So geht es in meinem zweiten Podcast „Freiraum. Dein Business Podcast“ nicht mehr nur darum, was eine Virtuelle Assistenz eigentlich ist, sondern darum, wie du dir mit Struktur, Fokus und Teamaufbau Freiräume in deinem Online Business schaffen kannst.
    In meinem Mentoring-Programm dagegen begleite ich Solopreneur*innen auf ihrem Weg von unrealisierten Ideen zu einem entspannt unterstützten Online-Business. Zu viel zu tun, aber keine Ahnung, welche Aufgaben du abgeben solltest und wie du da die passende Unterstützung finden und einarbeiten solltest? Dann ist das Mentoring genau das richtige für dich!

Der Grund, warum mir das Thema so wichtig ist, ist ein ganz einfacher: Ich liebe es, Träume und Ideen umzusetzen. Wenn du bis hier gelesen hast, weißt du, dass ich dies mein Leben lang getan habe.
Meine Liebe zu Technik und Tools macht es mir leicht, Dinge umzusetzen und mir ein Online Business aufzubauen. Doch es gibt so viele dort draußen, denen das schwer fällt. Sie müssen dies aber nicht allein tun, sondern können sich die Unterstützung suchen, die ihnen hilft, ihre Botschaft nach außen zu tragen und sich ihren Wunsch zu erfüllen!

Angekommen im hier und jetzt – Träume umsetzen macht auch für andere Spaß!

Was bin ich also nun?

Ich bin eine Frau, die sich ihr Leben immer so gestaltet hat, wie sie es wollte.
Der ihre Familie und Natur wichtig sind und die gleichzeitig Ruhe mag, aber auch immer in Aktion ist.
Der immer wieder Ideen kommen.
Die Technik liebt und gern kreativ Dinge erschafft (sei es ein Kuchen, ein schöner Tag oder eben ein digitales Produkt)!
Bei der manches einfach länger dauert, weil drumherum so viel zu tun ist.

Und vor allem freue ich mich auf das, was kommen wird!

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Alexandra

    Danke, für dein tolles Statement für Virtuelle Assistentinnen. Das Kunden nicht genau wissen, was sie möchten und wo sie gerade am dringendsten Unterstützung benötigen, kommt mir nur all zu bekannt vor. Toll, dass du Onlineunternehmern in dieser Frage Klarheit schenkst. Liebe Grüße Alexandra

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